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In der Nähe von Leipzig in Sachsen. Ein Vater möchte seinem 8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen Hochsitz. Der Junge schaut nach
Norden und sieht zwei Füchse, der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine nackte Frau. Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Baba, Figgse, Figgse!!!"
Daraufhin der Vater: "Nür, wennde de Muddi nüscht soochst"!!!
Sieben Wochen, die die Welt verändern.
07.02.2003
Deutschland bleibt bei seinem Nein zum Angriffskrieg gegen den Irak. Nicht so sehr, weil die "Beweise" des Herrn Powell Schrott waren, sondern weil Rumsfeld uns mit Kuba und Libyen in eine Lostrommel
geworfen hat, bevor Schröder es sich schweren Herzens hätte anders überlegen können.
10.02.2003 Deutschland verweigert den USA die Überflugrechte, es sei denn, Bush nimmt auf der Stelle den Rumsfeld-Vergleich zurück.
11.02.2003 Bush informiert sich, was Kuba und Libyen überhaupt ist. Dann setzt er noch einen drauf. Er vergleicht Deutschland mit der DDR.
13.02.2003 Frankreich kippt um.
Nachdem die USA die Garantie für die Ölverträge des Elf-Konsortiums übernommen hat, verpflichtet sich Paris zur uneingeschränkten Baguette-Lieferung für die kämpfende Truppe.
14.02.2003
Alle anderen Länder der EU und die Aspiranten kippen auch um und gründen Elf-Konsortien und Baguette-Großbäckereien.
15.02.2003 Deutschland legt unter Protest den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates
nieder und tritt aus der Nato aus.
16.02.2003 Bush fällt kein Vergleich mehr für Deutschland ein. Er droht jetzt mit dem Finger.
17.02.2003 Das läßt Deutschland natürlich nicht auf sich sitzen und schließt
sämtliche McDonalds.
18.02.2003 Stoiber ruft zum Widerstand auf oder zumindest zur Umwandlung der McDonald-Restaurants in Löwenbräu-Keller
19.02.2003
Westerwelle meldet sich zu einem VHS-Kurs: "Außenpolitik" an.
21.02.2003 Westerwelle muß bei seinem ersten Kursabend feststellen, daß der Referent der VHS Möllemann ist. Sein Sprung aus dem Fenster läuft
glimpflich ab.
22.02.2003 Deutschland ist nun völlig isoliert, die ersten Türken stellen Ausreiseanträge.
23.02.2003 Das Bundespresseamt stellt klar, daß Ausreiseanträge nicht erforderlich
sind und Bushs DDR-Vergleich Blödsinn sei.
24.02.2003 Da der Regierung jetzt keiner mehr glaubt, stellen jetzt auch Bayern Ausreiseanträge.
25.02.2003
Die Bundesregierung erhebt eine Ausreisegebühr in Höhe von 2000, - Euro
26.02.2003 Deutschland erfüllt die Maastricht-Kriterien, da es nicht nur keine
Neuverschuldung zu vermelden hat, sondern einen Teil seiner Altschulden ablösen kann.
27.02.2003 Weiberfastnacht
29.02.2003 Fällt dieses Jahr aus, da kein Schaltjahr.
03.03.2003
Deutschland wird wegen unsportlichen Verhaltens aus der EU ausgeschlossen.
04.03.2003 In Österreich werden die ersten Bayern-Auffanglager wegen unzumutbarer
hygienischer Zustände von der Weltgesundheitsorganisation geschlossen. Angeblich scheissen die Bayern auf alles.
05.03.2003 Italien weigert sich weitere Flüchtlinge aufzunehmen
06.03.2003
Erste Flüchtlingsschiffe an der italienischen Adriaküste
07.03.2003 Alle Anrainerstaaten schließen ihre Grenze zu Deutschland
08.03.2003 USA verlangen die Auslieferung Schröders. Amnesty international
verhandelt die Haftbedingungen.
09.03.2003 Deutschland hat alle Schulden bezahlt und beginnt, die Schweiz zu kaufen.
10.03.2003 Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte und ruft seine Führungskräfte
aus USA zurück.
11.03.2003 Der Dow Jones sackt in freiem Fall auf 2100 Punkte
12.03.2003 Deutschland führt die D-Mark wieder ein. Der Dow Jones fällt auf 100 Punkte.
13.03.2003
Aldi Süd kauft Microsoft Bill Gates wird Filialleiter in Dinslaken
14.03.2003 USA verschiebt den Einmarsch im Irak, da die Baguette-Lieferungen sich verspäten.
15.03.2003
Die ersten Flüchtlinge kehren zurück. Einreisegebühr 5000, - DM.
16.03.2003 Die Nachbarländer öffnen ihre Grenzen wieder, aber Deutschland schließt
die seinen und führt eine Maut für alle Straßen ein, PKW 150, - LKW 1.500, - DM.
17.03.2003 Deutschland kauft Mallorca und weist Jürgen Drews aus.
18.03.2003 Deutschland erhält Elsaß-Lothringen geschenkt, lehnt
aber ab. Nach Zahlung von DM 10.000.000.000, - ( Wechselkurs 1 DM = 435 Euro ) durch Frankreich, wird es dann doch eingemeindet.
19.03.2003 Frankreich beschuldigt die USA, Baguette-Lieferungen nicht bezahlt zu haben.
20.03.2003 Der tschechische Präsident Karel Gott schwenkt aus der Pro-Irak-Phalanx aus
21.03.2003 Lothar Matthäus übernimmt den Löwenbräu-Keller in Hasselhünne (Ost). Die amerikanischen Truppen an der Grenze zum
Irak werden von einer geheimnisvollen Dünnschiss-Epidemie heimgesucht.
22.03.2003 Bush vergleicht Deutschland mit Helgoland, zieht den Vergleich aber einige Stunden später mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.
23.03.2003 Die Bundesregierung kündigt eine erneute Steuerreform an. Jeder Staatsbürger erhält ab 01.04.2003 ein Grundgehalt in Höhe von 3.000 DM ( aus Mauteinnahmen )und eine Payback-Karte mit 20.000 Freemiles.
24.03.2003 Aldi Dinslaken kauft Florida
25.03.2003 Die USA brechen den Golfeinsatz wegen Spritmangel ab. Die Lufthansa wird beauftragt die Truppen zurückzutransportieren. Ein Lufthansa-Sprecher: "Das wird
teuer!"
26.03.2003 Saddam Hussein begrüßt das Ende der US-Hegemonie und Ruhrgas erhält verabredungsgemäß die Ölrechte.
27.03.2003 Die SPD lüftet das Geheimnis des Erfolges. Gerhard Schröder ist schon im
Sommer 2002 heimlich mit Sandra Maischberger durchgebrannt und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Seither Leiter der Regierung: Oskar Lafontaine
Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: " ist es richtig, daß sie nach dem Unfall
zu meinem Mandanten gesagt haben, sie seien unverletzt?" "Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen sie wissen, wie es sich abgespielt hat:
Also ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt ihr Mandant mit seinem Wagen angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, daß
können sie sich garnicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft - und mein braves Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd die Beine gebrochen
hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: "Sind sie auch verletzt?" - Nun frage ich sie , Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?" ......................
Es wird ein Autofahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitung von einem Polizist angehalten, und es entwickelt sich folgendes Gespräch: "Kann ich mal ihren Führerschein sehen?"
"Tut mir leid, ich habe keinen, den habe ich wegen Trunkenheit am Steuer abgeben müssen." "Oh, dann die Fahrzeugpapiere?"
"Habe ich nicht, das Auto habe ich geklaut, aber ich glaube ich habe Papiere gesehen als ich meine Pistole in das Handschuhfach legte."
"Pistole?????" "Ja, Pistole...... mit der habe ich die Eigentümerin dieses Fahrzeuges erschossen, sie liegt im Kofferaum." "Da liegt eine Frau im Kofferraum? Tot?"
"Ja sicher!" Der Polizist ruft nun erstmal ein paar Kollegen zur Hilfe, seine Waffe im Anschlag auf den Fahrer. Ein paar Minuten später ist das Auto von Polizisten umringt, und ein
Oberkriminalkommissarrat wendet sich an den Autofahrer: "Den Führerschein bitte!" "Hier, bitteschön." Der Führerschein ist in Ordnung. "Ihre Fahrzeugpapiere, bitte!"
"Hier, mein Herr." Die Fahrzeugpapiere sind auch in Ordnung. "Machen Sie mal ganz langsam und vorsichtig das Handschuhfach auf!"
"Okay........" Nichts ist im Handschuhfach. "Steigen Sie aus und öffnen Sie den Kofferraum!" Einen Moment später ist der Kofferraum auf, es befindet sich nichts darin. "Das verstehe ich
nicht, mein Kollege sagte das Sie keinen Führerschein und keine Fahrzeugpapiere besitzen, jedoch eine Pistole und eine Leiche im Auto haben sollen......!"
"Sicher hat Ihnen dieser alte Lügner auch erzählt, ich sei zu schnell gefahren, wie?!"
Ein australischer Bauer besucht einen Tiroler Bauern im Rahmen eines Studienaustausches. Nach einiger Zeit fragt der Australier: "Du, habt ihr eigentlich auch Kühe?" Der Tiroler wortkarg: "Ja!"
Nach einiger Zeit fragt der Australier wieder: "Du, habt ihr auch Schafe?" Der Tiroler wieder: "Ja!" Ganz verzeifelt fragt der Australier nochmals: "Du, und habt ihr auch Kängurus in Tirol?"
Jetzt wird der Tiroler hellhörig: "Kängurus, nein, aber was sind eigentlich Kängurus?" Freudestrahlend der Australier: "Kängurus sind große Tiere, die auf dem Schwanz sitzen."
Da antworte der Tiroler Bauer einträchtig: "Ja, solche Viecher haben wir auch, aber bei uns heißen sie Filzläuse ..."
The pope stands in front of Heaven's Gate, when Petrus asks him: "Who are you?". The pope
replies: "I'm the Pope of Rome, Jesus' successor on Earth, you don't know me?" "Rome, Rome... Ahh, Rome in California..??" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Nerver heard of."
The pope starts another try: "Ask God, he knows me!" Petrus asks the AllMighty: "Hey Big Boss, know the Pope of Rome?"
"Rome, Rome... Oh, Rome in California..??" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Nerver heard of." The Pope gets a little bit irritated and asks Petrus to query Jesus. Petrus: "Hey Junior Boss,
know the Pope of Rome your alleged sucessor on Earth?" "Yeah, Rome in California...." and smiles. "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Nerver heard
of." ... and turns back to Maria Magdalena. The Pope takes his last straw and says: "Ask the Holy Ghost, he knows me", Petrus: "Hey Smokey, know the Pope of Rome?".
"Rome, Rome... Shure, Rome in California!" "No, Rome in Italy!" "Rome in Italy? Rome in Italy? ... Arrrrgh, got'im ! Send that bloody fucking bastard to hell, he always tells dirty stories
about me and Maria!"
Ein Cowboy wird von einem Indianerstamm gefangen genommen und vom Häuptling zum
Tode am Marterpfahl verurteilt. Da bittet er den Häuptling um einen letzten Wunsch. Er wird gewährt. Der Cowboy geht zu seinem Pferd und flüstert ihm was in 's Ohr. Das Pferd wiehert einmal
und galoppiert davon. Eine Stunde später kommt es wieder. Mit zwei Armen von einer Schaufensterpuppe in den Satteltaschen. Da bittet der Cowboy um einen weiteren Wunsch. Auch der wird gewährt. Er flüstert dem
Pferd wieder was in's Ohr, es wiehert und prescht erneut davon. Eine weiter Stunde später kommt es mit einer einbeinigen Bettlerin auf dem Rücken wieder.
Sichtlich verzweifelt bittet der Cowboy um einen letzten Wunsch vor seinem Tod. Der langsam genervte Häuptling gewährt auch diesen. Da geht der Cowboy zum Pferd lehnt sich
darüber und flüstert: "Die Armee sollst du mir bringen, du mieser Klepper. Ich sagte die ArmEEEE!!!"
Es war einmal im Märchenwald: Rotkäppchen geht durch den Wald und sieht den Wolf im Gebüsch. Rotkäppchen : Sag mal Wolf was haste denn für große Augen?
Wolf : Nicht mal in Ruhe Kacken kann man hier!
Kommt ein Hahn mit 'nem Straussenei auf seine Hühnerfarm: "Mädels, ich will ja nicht
meckern, aber kuckt mal, was die Konkurrenz macht... Sagt eine Henne zur anderen: "Wegen 5 Cent mehr reisse ich mir doch nicht den Arsch auf!..."
Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft 'Ötzis': Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden.
Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei. Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde.
Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge...
Ein Mann kommt Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an, und will sich ein Taxi
nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet."50 Mark", sagt der Taxifahrer.
Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark."
"Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Mark reichen". Der Taxifahrer faehrt los bis Oberwinter (fuer Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt,
"Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?" "Nee, raus!"
Eine Woche spaeter, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche.
Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?" "50 Mark." "Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen faehrst und 50
Mark, wenn Du mir einen blaest." Der Taxifahrer wird rot und bruellt "Mach bloss, dass Du davonkommst, Du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche.
"Was kostet die Fahrt nach Remagen?" "50 Mark." "Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen faehrst und 50 Mark, wenn Du mir einen blaest."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark, weisst Du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen
faehrst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
Eine einfache Erklärung der Relativitätstheorie: Ich stoße jemanden mit aller Gewalt einen Finger in die Nase. Da hat ER einen Finger in der
Nase und ICH habe einen Finger in der Nase, aber ICH stehe dann doch relativ besser da...
Der Physiker soll erklaeren, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natuerlich streng logisch vor: Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geraeusch nicht, die Lok kann also
vernachlaessigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschraenkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von
unten. Also kann auch der Oberbau vernachlaessigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Raedern. Die Achsen mueszten gut geschmiert sein. Bleiben die Raeder. Die
Raeder koennen mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflaecheninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon
ausgehen, daß nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt uebrig? Das Quadrat! Und dasz ein Quadrat rumpelt, ist ja klar!...
Stelle ein paar Personen die Frage: "Was ist 2*2" und Du wirst folgende Antworten erhalten: Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: "3,999999999".
Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1" Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit
einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!" Der Logiker: "Bitte definiere 2*2 präziser." Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.
Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben..." Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und
fragen: "Was für eine Antwort wollen Sie hören?" Der Jurist: "4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen." Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht..."
Der Boss zum Buchhalter: "Seit Sie bei uns sind, machen Sie haufenweise Ueberstunden. Sie haben noch nie um eine Gehaltserhoehung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?!..."
Vier Maenner sprachen ueber die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund koennte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck,
einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu
holen und sie in Dreierhaeufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen
Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefaess giessen. Der Hund schaffte das leicht. Alle Maenner stimmten darin ueberein, dass ihre Hunde gleich klug waeren.
Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund koennte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!".
Da frass der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf's Papier, bummste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rueckenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine
Beschwerde wegen gefaehrlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, liess sich krank schreiben und lief nach Hause.
Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten:
"Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und tut's. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie,DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: "Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab." - Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und tut's.
(Plumps) Na ja... "Sehen Sie, DAS ist Mut ! sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren: "Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken !"
Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel !" und tut's. Versucht's wenigstens. "Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten !"
Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Geh doch selber, Du Arschloch !" "Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel...
Rotkäppchen auf Amtsdeutsch: Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte
Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsmässig Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht in
welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, worauf die Mutter der R. dieser die Auflage machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs - und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen.
Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge
Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffaellig und begegnete beim uebertreten des amtlichen Blumenpflueckverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser
verlangte in gesetzmässiger Amtsanmassung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung , daß die
R. zu ihrer verschwaegerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war. Da seitens des Wolfes Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren,
fasste er den Entschluss ,bei der Grossmutter der R. unter Vorlage, falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war , gelang
dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Taeuschungsabsicht , worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen Strafbaren Mundraub zur Durchfuehrung brachte.
Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zustaendige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeraeusche und stellte der Urheberschaft seitens des Tiermaules fest . Er
reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Toetungsgesuch ein das dortseits zuschlaegig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer
Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf
Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der
Leichnam Menschenmaterial beinhaltete . Zwecks diesbezueglicher Feststellung oeffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Todvermarktung und stiess hierbei auf die
noch lebhafte R. nebst beigehefteter Grossmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes , amtlich nicht zulässiges Lebensgefuühl ,
dem Sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen ,was ihre Haftpflichtmachung zur Folge
hatte. Der Vorfall wurde von den Kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind sind dieselben derzeit noch lebhaft !
Ins SCHWIMMBAD! Passend zur extremen Hitze geh ich mit Euch ins Schwimmbad...obwohl ich Schwimmbäder
eigentlich hasse... lasst mich erklären, warum: Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natürlich
müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.
Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so grösser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse
herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte
glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem Vertrauen auf den lieben
Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu
weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann eineinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrich-tung im absoluten Halteverbot auf einen
sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.
Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team
Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins
Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen,
antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: Halt doch die Fresse, Penner! . Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge
keiner den Geldbeutel klaut. An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Studenten-Ermässigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich
Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test.
Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermässigten Einlass in den Badespass-Park!
Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein Handtuch auf ein Ameisenloch
und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen
Geschrei von DJ BOBO, welches aus ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen
Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum... Ach, das Leben ist schön! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich
langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch
lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht...so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschloch vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine
zu mir: Geb mein Ball her, du Missgeburt! Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu.... Im Schwimmbad ist es echt toll!
Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge
auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an
zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen.
Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön ! Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen
lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken
springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört
auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz. Als ich dort ankomme, ist der nette
Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in
meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen...aber jetzt ist es doch langsam genug.
Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen
Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte Surfin USA pfeife. Mit dem Handy des
Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem
Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er nach hinten
umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang. Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpelvom 3-Meter-Brett. Da der
Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht
weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fussball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das
Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest
verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Mark liegen...
Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.
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